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Neue Süße: Agavendicksaft. Stevia. Herbasweet.

04. Februar 2012

Nicht immer, wenn es süß wird, ist Zucker im Spiel. Denn manche Köche wie ich wollen gar nicht mit Kristall- oder Läuterzucker süßen, andere dürfen gar nicht (Diabetiker). Auf der Suche nach kalorienarmen und also gesunden Ersatz sind Agavendicksaft und Stevia ziemlich gefragte Newcomer, das offizielle Verarbeiten von Stevia, dessen Wirkung und Vorteile lange bekannt und erwiesen waren, verhinderte in Deutschland bis 2011 allerdings arg unsinnig das Deutsche Lebensmittel-Gesetz (oder die Zucker-Lobby?)

Jetzt ist es offiziell zugelassen und sollte ausprobiert werden, yeah!

… und hier nun ein wirkliches neues Produkt auf natürlicher Basis, das seit 2011 ebenfalls auf dem Markt ist: Herbasweet.                                                (probiere ich gerade, auch yeah!)

Kleines Zitat herba cuisine, dem Herbasweet-Hersteller:

Bei Herbasweet werden die charakteristisch süßenden Inhaltsstoffe aus Äpfeln zur Süßung verwendet.  Bei der Herstellung von Sorbets, Eiscremes und Eisparfaits zeigt diese Apfelsüße ihre ganze Stärke und unterstützt die Verringerung von Eiskristallen beim Tiefkühlen. In der Kalten Küche lässt sich Herbasweetfür Dressings, Vinaigrettes und Marinaden einsetzten. Flüssig, leicht dosierbar und mit mildem Geschmack können es auch auch Barkeeper gut in Cocktails verarbeiten.

Erste Sorbets schmeckten prompt auch gar nicht schlecht, nur was süß bedeutet, da hat jeder einen anderen Gradmesser, ich hab erstmal kräftig “nachgesüßt”… ;- ) viele Grüße vom Küchenlatein-Jonas

Mehr Informationen findet Ihr natürlich unter:

http://de.wikipedia.org/wiki/Stevia

www.herbacuisine.de

Gratisheft Braut & Bräutigam

 04. Februar 2012

Das neue Magazin 2-2012 vom Braut & Bräutigam Magazin ist da! Darin präsentiert: die hippste Blüte der Hochzeits-Saison 2012: das Alpenveilchen!

Die Rückkehr des hippen Alpenveilchens

Es müssen schließlich nicht immer rote Rosen sein, oder?

Wir machten uns auf die Suche nach einer besonders innovativen Blüte und ließen uns dabei von erfahrenen Floristik-Experten beraten. Heraus kam ein kreatives Fotoshooting mit Alpenveilchen-Tischdeko, zauberhaften Brautsträußen, blumigen Accessoires und natürlich jeder Menge Brautmode!

Außerdem in der aktuellen Ausgabe von Braut & Bräutigam: vier Festkonzepte für eine einzigartige Hochzeit. Ob im Garten, im Schloss, in der Scheune oder am Strand: Wir verraten Ihnen, was es passend zur Location in puncto Dresscode, Deko, Catering und Wetter zu beachten gibt.  

Diese Beiträge lesen wir von Select Catering natürlich besonders kritisch, aber lernen nach den gut 20 Hochzeiten in den letzten 8 Jahren immer gern dazu.

Also jetzt am Kiosk oder für ein Gratisheft von Select einfach anrufen! Stichwort Hochzeitstelefon: 030 499.111.49

Tags: berlin, braut, bräutigam, catering, deko, dresscode, hochzeit, scheune, schloss, select, strand, wetter

Jonas kleines Küchenlatein, heute: Verbotener Reis – was ist das? 03. Februar 2012
Eine Theorie hinsichtlich des Namens ist, daß dieser Reis für die Kaiser im alten China wegen seiner Rarität reserviert war. Eine andere Legende sagt ihm aphordisierende Kräfte nach, sehr wahrscheinlich ist jedoch die Erklärung, dass der Name in unserer Zeit einfach ein guter Marketing-Trick ist.

Wie auch immer – gekocht hat verbotener Reis den Geruch von frischem Popcorn und lässt das Wasser, mit dem wir ja alle bekanntlich nur kochen, in einer leuchtenden purpurroten Farbe schimmern. Der meist schwarze Wildreis hat einen tiefen, nußartigen Geschmack und eigent sich gut zu vegetarischen Gerichten, da er beim Fisch schon fast zu dominant ist.

„Mit Digital-Keksen im Meeting punkten“ Select Catering Berlin serviert Trends & Themen rund das Event Catering in Berlin 04. November 2011
Ein wichtiges Meeting steht an, womöglich mit einem Geschäftspartner aus Asien, da rückt die Frage nach der Bewirtung in den Mittelpunkt. Wohin geht man zum Lunch? Bestellt man ein Catering? Und wenn ja, lieber deutsch oder pan-asiatisch… für alle technische Branchen, Tecis und Nerds hat Select Catering aus Berlin zumindest im Meeting schon einmal eine skurile wie trendige Idee: die Qkies.

Der Name Qkies interpretiert die Cookies neu, den das Q am Anfang steht für QR-Code. QR = quick read, das sind diese digitale Bildchen, Produktcodes für Fotohandys entworfen und auf digitalen Fahrkarten oder Flugtickets längst normal. Entworfen wurden die QR-Codes ursprünglich nicht nur, um längere Informationen darzustellen, als in das aufgedruckte Code-Fenster gepasst hätten, sondern auch um den User mittels seines Codelesers = Handy zu Firmenwebsites und Online-Shops zu locken.

So sind die Qkies ganz besondere Kekse. Sie bergen ein Geheimnis. Eine Information. Ein Begrüßung oder Einladung, der Phantasie sind das keine Kekse gesetzt. Die QR-Codes sind auf Esspapier gedruckt und werden wie Oblaten über den jeweiligen Lieblingscookie geklebt. Im Meeting dann einfach das Handy zücken, den QR-Code vorlesen oder die Webseite aufrufen und den Keks in den Mund schieben – so wird Internet essbar.

Die Qkies sind ein kreatives Gadget, das garantiert nicht nur internetaffine Menschen und Technik-Freaks ansprechen wird, sondern sich auch an Firmen richtet, die auf innovative Kundenansprache Wert legen. Qkies basiert auf der Idee des Informatikers Johannes Schöning vom Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz. Als er an Weihnachten zu Hause Plätzchen gebacken hat, kam ihm der grandiose Einfall, Informationstechnologie und leckere Plätzchen zusammenzubringen. Qkies – sag’s mit Keksen.

Wenn auch Sie auf den Geschmack gekommen sind, beraten wir Sie gerne zu unseren herbstlichen Angeboten. Telefonisch unter Berlin 499.111.49.

Weitere Informationen finden Sie auch unter www.select-catering.de/performance


Einfach besser gerüstet im Berliner Event Catering/Geschäftsführerin Ulrike Harnisch von Select Catering Berlin mit einem Branchen-Resümee

04. November 2011

Eurokrise – kein anderes Wort wandert derzeit so oft landauf landab. Wie viel ist davon im Berliner Catering zu spüren?

GF Ulrike Harnisch: „Das Event- und Cateringgeschäft verläuft auch in der Hauptstadt immer zyklisch. Nach der Euphorie 2007, dem Einbruch 2009 und der folgenden Bankenkrise hat sich mit Sicherheit auch die Wahrnehmung der Branche verändert. Neuer Optimismus kommt jetzt illusionsloser daher, es wird auf Substanz gesetzt, wissen was geht und was nicht, auch wir von Select Catering Berlin haben da unsere Hausaufgaben gemacht.“

Die Eurokrise kommt also erst noch?

GF Ulrike Harnisch: „Mit Sicherheit werden auch im Berliner Catering und Eventgeschäft Auswirkungen zu spüren sein. Nur kommen Etatkürzungen und Veranstaltungsabsagen in der Regel 3-6 Monate zeitversetzt zum politischen Tagesgeschäft. Die Frage wird dann sein, auf welche Kostenstrukturen trifft der Umsatzrückgang in den einzelnen Betrieben. Unsere Investionsmodelle, Leasingraten oder die Personalstruktur haben wir nach den Erfahrungen aus 2008/2009 neu durchgerechnet, ich denke, viele Wettbewerber ebenfalls.“

Und wie gut ist die Stimmung im Augenblick?

GF Ulrike Harnisch: „Die Branche insgesamt hat der Finanzkrise zum Trotz ein ausgesprochen gutes erstes Halbjahr hinter sich. Der ifo-Geschäftsklima-Index liegt bei 104,7 Punkten und knapp 65% der befragten Unternehmen sind mit dem Halbjahres-Ergebnis zufrieden. Neue Bescheidenheit, denn verwöhnt ist die Branche schon lange nicht mehr.“

Wie spüren das die Event-Kunden?

GF Ulrike Harnisch: „Keine Veranstaltung ist 100% wie die andere. Saisonale Produkte, Locationanforderungen und individuelle Kundenwünsche ergeben fast jedes Mal eine andere Performance. Prinzipiell kann man aber sagen, dass Select Catering Berlin mit seinen Frische-Strecken vor Ort, dem Live-Cooking und der Verwendung einer Vielzahl von Brandenburger BIO-Produkten eine hohen Standard gesetzt hat, von dem wir auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten nicht abweichen werden. Beste Qualität wird in Deutschland immer bezahlt werden, da bin ich mir sicher.“

Die Fragen stelle Elmar Hitzfeld.

Weitere Informationen finden Sie unter

www.select-catering.de

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